Ernährungstherapie bei Fibromyalgie
Vom 12.01.23
Eine bewusste Ernährung kann bei Fibromyalgie (FMS) einen entscheidenden Unterschied machen, um Entzündungsprozesse im Körper zu verringern und Beschwerden wie Schmerzen und Müdigkeit zu lindern. Studien zeigen, dass die richtige Auswahl an Lebensmitteln den Stoffwechsel positiv beeinflussen und das Wohlbefinden steigern kann.
Im Fokus steht eine salzarme, ballaststoffreiche Ernährung, die reich an hochwertigen Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und probiotischen Lebensmitteln ist. Besonders vorteilhaft sind Gemüse, Hülsenfrüchte, Beeren und entzündungshemmende Gewürze wie Kurkuma und Ingwer. Diese Lebensmittel können helfen, Entzündungen zu reduzieren und den Körper mit essentiellen Nährstoffen zu versorgen.
Individuelle Anpassungen, wie die Auswahl verträglicher Lebensmittel oder die besondere Verarbeitung, können ebenfalls hilfreich sein, insbesondere bei Magen-Darm-Beschwerden. Milchprodukte mit lebenden Kulturen oder fermentierte Lebensmittel unterstützen die Darmflora und stärken das Immunsystem.
Neben der Ernährung sind Bewegung, Stressabbau und erholsamer Schlaf essenzielle Bestandteile des Umgangs mit Fibromyalgie. Das Führen eines Schmerztagebuchs kann dabei helfen, Muster zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Grüner Tee ist eine magenfreundliche Alternative zu Kaffee und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile.
Ein einfacher Start in die entzündungshemmende Ernährung kann durch die Integration von Lebensmitteln wie Brokkoli, Beeren, Linsen oder Chili in den Alltag erfolgen. Probieren Sie zum Beispiel unsere wohltuende Adventssuppe, die aus entzündungshemmenden Zutaten besteht und sowohl den Körper als auch die Seele wärmt.
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